Autor: Nicolas Zippelius

Nicolas Zippelius MdB im Austausch mit der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, Ortsgruppe Nordhardt e. V. ist im Stadt- und Landkreis Karlsruhe mit 21 weiteren Ortsgruppen für den Wasser-Rettungsdienst zuständig. Am 2. Juni 1964 in Neureut gegründet, umfasst die Ortsgruppe mittlerweile über 300 Mitglieder, welche ganzjährig in der Schwimmausbildung, der Notfallhilfe und vor allem der Wasserrettung in der Region mitwirken.

Am Freitag war der Bundestagsabgeordnete Nicolas Zippelius MdB zu Besuch in Leopoldshafen um sich vor Ort u. a. mit Herrn Johannes Büsing, dem 1. Vorsitzenden der DLRG, über den Alltag des Rettungsdienstes, die Arbeit der Ortsgruppe, die Herausforderungen in der Nachwuchsgewinnung und der technischen Ausstattung sowie der speziellen Verantwortung im Bevölkerungsschutz auszutauschen.

So war der DLRG zum Beispiel bei der Jahrhundertflut 2022, beim Elbehochwasser in Torgau vor Ort im Einsatz.

Bereits im letzten Jahr hat Nicolas Zippelius sich intensiv mit dem Thema Bevölkerungsschutz auseinandergesetzt und in diesem Zusammenhang im Juli 2022, zu einem Austausch mit Bevölkerungsschutzorganisationen eingeladen.

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„Da mir das Thema immer noch sehr am Herzen liegt, war es mir ein großes Anliegen, auch mit den Sachverständigen der Wasserrettung ins Gespräch zu kommen und darüber zu sprechen, welche Hürden es nicht nur während der Einsätze, sondern auch im Alltag zu meistern gilt. Vielen Dank für den offenen Austausch und den Einblick in dieses wichtige Ehrenamt!“, so Zippelius.

Nicolas Zippelius MdB bei der Tafel Oberderdingen

Die Tafel in Oberderdingen unterstützt mit viel Herzblut und ehrenamtlicher Arbeit Menschen aus einkommensschwachen Verhältnissen oder gar Armut mit Nahrungsmitteln und weiteren Produkten des täglichen Bedarfs.

Nachdem der Bundestagsabgeordnete Nicolas Zippelius MdB bereits im Januar zu Besuch bei der Tafel war, ereilte die Tafel Oberderdingen leider das schlimme Schicksal eines Gebäudebrands. Durch den enormen Sachschaden, welcher durch das Feuer entstand, konnte der ursprüngliche Standort nicht weiterbetrieben werden. Mit viel Kraft und Hilfe haben Herr und Frau Leitenberger nun einen neuen Standort gefunden, von dem die Beiden mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer ihre Arbeit wieder aufgenommen haben. 
Am vergangenen Donnerstag hat der junge Abgeordnete den neuen Standort besichtigt und dabei den Ehrenamtlichen vor Ort erneut unter die Arme gegriffen und bei der Ausgabe von Lebensmitteln und anderen Produkten geholfen.

„Ich bedanke mich für den sehr angenehmen Austausch und habe mich sehr gefreut, vor Ort wieder unterstützen zu können!“, so Zippelius.

Nicolas Zippelius MdB zu Gast beim ABC-Abwehrkommando in Bruchsal

Am Dienstag war der Bundestagsabgeordnete Nicolas Zippelius MdB zu Gast beim ABC-Abwehrkommando in Bruchsal. Das ABC-Abwehrkommando ist der fachliche und organisatorische Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Abwehr von atomaren, biologischen oder chemischen Gefahren. Dies gilt nicht nur für alle Dienststellen der Bundeswehr, sondern auch im Rahmen der zivil-militärischen Zusammenarbeit für die Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienste! Diese Expertise aus Bruchsal und von den anderen Standorten wird auch international im Rahmen der NATO sehr geschätzt!

„Vielen Dank an Oberst Lutz Neumann und seine Kameradinnen und Kameraden für den spannenden Einblick in diese technisch und persönlich höchst anspruchsvolle Aufgabe und ihren Einsatz für unser Land!“, so Zippelius im Anschluss an den Austausch.

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Nicolas Zippelius MdB spricht im Plenum zu einem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Energieeffizienz von Rechenzentren

In seiner Rede zu einem Gesetzentwurf der Bundesregierung u.a. zur Energieeffizienz von Rechenzentren, hat der Bundestagsabgeordnete Nicolas Zippelius MdB die praxisfernen Regelungen und die mangelnde Beteiligung der Betroffenen durch Minister Habeck kritisiert. Beispielhaft dafür ist, dass die pauschalen Bestimmungen zur Abwärmenutzung im Gesetzesentwurf der Heterogenität des Rechenzentrumsstandort Deutschland nicht gerecht werden, dass die Standortsuche insbesondere für neue Rechenzentren in Deutschland erschwert wird, dass zwar eine Abwärmenutzungspflicht für Rechenzentren mit dem Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht wird, aber die Stellung der entscheidenden Weichen für die Abnahme der Abwärme der Rechenzentren auf kommunaler Ebene und die Einbindung in die Wärmenetze durch die Bundesregierung noch auf sich warten lässt.

„Der Gesetzentwurf sieht eine Vielzahl an weitreichenden, teilweise überlappenden Informations- und Berichtspflichten vor und droht zu einem wahren Bürokratiemonster zu werden“, so Zippelius.

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Nicolas Zippelius MdB : Immer neue kommunale Aufgaben, Flüchtlingsunterbringung und viel Frust über die Ampelregierung

In der vergangenen Woche, hatte der Bundestagsabgeordnete Nicolas Zippelius MdB den Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei MdB, zu Gast im Wahlkreis.

Drei Eindrücke von drei Terminen:

In einer Gesprächsrunde mit dem Landrat Dr. Schnaudigel und Bürgermeistern aus der Region wurde klar, dass die Städte und Gemeinden an ihrer Belastungsgrenze angekommen sind und nicht immer neue kommunale Aufgaben übernehmen können. Insbesondere neue Standards bei der Kinderbetreuung, der kommende Anspruch auf Ganztagsbetreuung von Grundschülern und die Flüchtlingssituation belasten die Kommunen.

Zur Flüchtlingssituation und den Verfahren der Erstaufnahme und Anschlussunterbringung konnten Nicolas Zippelius MdB und Thorsten Frei MdB sich bei der Besichtigung der Einrichtung in Eggenstein-Leopoldshafen einen Eindruck verschaffen.

„Es ist ein Problem, dass das BAMF viel zu lange für die Registrierung der Flüchtlinge braucht. Hierbei und bei der generellen Begrenzung des Zustroms muss die Ampelregierung liefern“, so Zippelius. In Ettlingen führte Thorsten Frei MdB aus, wie die CDU/CSU-Fraktion Oppositionsarbeit macht: Ordentliche Vorschläge mittragen, Gesetzesinitiativen diskutieren, schlechte Ideen der Ampelkoalition ablehnen und viele eigene Initiativen und Anträge einbringen! In der anschließenden lebhaften Diskussion wurde eines klar: Viele Bürger haben große Sorgen vor dem Heizungsgesetz, den Energiekosten und der wirtschaftlichen Entwicklung.

„Vielen Dank für den Austausch, die Diskussionen und deinen Besuch, lieber Thorsten Frei!“, bedankt sich Zippelius am Anschluss an die Veranstaltungen.

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Ambulante Kur mit Nebenwirkungen

„Kommunen sorgen sich um Versorgung mit Kur- und Badeärzten / Prädikat als Kurorte in Gefahr / Runder Tisch mit den CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus Mack und Nicolas Zippelius über interkommunale Lösungen / Anstoß zu Werbeaktion zusammen mit dem Heilbäderverband / Mack: „Moderne Ansätze, um auch künftig gut versorgt zu sein“


Kreis Calw/Kreis Freudenstadt/Kreis Karlsruhe. Die ambulante Kur ist wieder Pflichtleitung der Krankenkassen. Doch sind immer weniger Kur- und Badeärzte in den Kurorten tätig. Auch sind die Kapazitäten therapeutischer Folgeleistungen begrenzt. „Für die Patientinnen und Patienten ist das ärgerlich, für die Kommunen schädlich für ihre Renommee und den Tourismus vor Ort. Es droht der Verlust des Prädikats als Kurort. Damit schwinden ein Stück Tradition und der Zugang zu wertvollen Fördermitteln zur Stärkung der kommunalen Infrastruktur“, sagt der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus Mack. Er kennt das Problem aus vielen Kommunen in seinem Wahlkreis Calw/Freudenstadt. Zusammen mit CDU-Bundestagskollege Nicolas Zippelius aus dem Nachbarwahlkreis Karlsruhe Land initiiert Mack daher einen Runden Tisch mit betroffenen Gemeinden, Vertretern aus Politik und des Deutschen Heilbäderverbands sowie weiteren Experten. Zippelius: „Das Problem der Kurzärzteversorgung wird sich aufgrund des hohen Altersdurchschnitts der Mediziner verschärfen. Es geht darum, im offenen Austausch Lösungsansätze zu finden.“


Anstoß gab ein Brief der Bürgermeister Klaus Hoffmann (Bad Herrenalb), Christoph Schaack (Dobel) und Christian Stalf (Waldbronn). In allen drei Gemeinden fehlt trotz intensiver Bemühungen eine Nachfolgelösung für die Kurärzteversorgung. Gespräche mit Kliniken hätten sich zerschlagen, sagt Schaack. „Aus der Not heraus wollen wir bei der Kurarztversorgung interkommunal und landkreisübergreifend zusammenarbeiten“, sagt Hoffmann. Kollege Stalf sieht mit dem Einsatz von Telemedizin die Chance, den Berufsstand zeitgemäß aufzustellen und zugleich dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Videosprechstunden, höhere Honorare, reduzierte Zeiten bei der Weiterbildung zum Kurarzt: All das soll kommen. Doch die Vertragsverhandlungen zwischen der Kassenärztliche Bundesvereinigung und dem Spitzenverband der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen stocken seit drei Jahren. Zugleich sinkt die Zahl der Kurärzte: Waren es 2002 noch 1057 Leistungserbringer, weist die Statistik der zentralen Abrechnungsstelle für 2020 nur noch 301 Kurärzte bundesweit aus. Fritz Link, Präsident des Heilbäderverbands Baden-Württemberg, weiß um die Bemühungen der Kommunen, Ärzte zur Weiterbildung mit Kostenübernahme zu motivieren: „Doch das Interesse bei jungen Ärzten ist gering, der Mehraufwand rechnet sich betriebswirtschaftlich nicht.“ Es seien genau 75 Euro Pauschale für die dreiwöchige Betreuung eines ambulanten Kurpatienten, sagt Dr. Harro Böckmann, Vorsitzender der Badeärzte Baden-Württemberg. Er sieht die Kassenärztlichen Vereinigungen in der Pflicht, den gesetzlichen Auftrag zur Versorgungsleistung in den Ländern zu sichern. „Dort wird das Problem verneint, nicht nur im Bereich der Kurärzte“, sagt Knut Bühler, Erster Landesbeamter und Gesundheitsdezernent des Landkreises Karlsruhe: „Insbesondere bei Haus- und Kinderärzten steuern wir darauf zu, dass ein Mediziner 6000 bis 14.000 Patienten zu versorgen hätte.“ Angesichts des demografischen Wandels und der damit verbundenen Herausforderungen in der Rehabilitation pocht Arne Mellert, Geschäftsführer des Heilbäderverbands Baden-Württemberg, darauf, die ambulante Vorsorge auszubauen: „Unsere 55 prädikatisierten Kurorte im Land leisten viel im Bereich der Prävention.“


Christine Neumann-Martin, CDU-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Ettlingen, sieht Möglichkeiten, eine Kurarztkampagne in das landesweite Ärzteprogramm zu integrieren: „Wir müssen Anreize setzen, dass Mediziner aller Fachrichtungen die Weiterbildung in Anspruch nehmen.“ Die Bundestagskollegen Mack und Zippelius wollen mit den Gesundheitsexperten ihrer Fraktion dafür sorgen, dass die Verhandlungen zum Kurarztvertrag zum Abschluss kommen. Mack: „Das schafft Sicherheit bei allen Beteiligten. Und zusammen mit dem Heilbäderverband müssen wir für die moderne Form der ambulanten Kur werben. Es geht darum, auch künftig gut versorgt zu sein.“

Die 20. Folge von „Nachts im Bundestag“ – Ein Podcast von und mit Nicolas Zippelius MdB und Yannick Bury MdB

In der neuen Folge von “Nachts im Bundestag” sprechen Nicolas Zippelius MdB und Yannick Bury MdB über die Unterschiede zwischen der Realität und der Welt, in welcher sich die Ampel bewegt. Zudem beantworten die beiden Abgeordneten welchen Job Yannick Bury MdB gerne ausüben würde, wenn er kein Politiker wäre und gegen wen Nicolas Zippelius MdB beim Dosenwerfen verloren hat.

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Politischer Gesprächsabend mit dem Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei MdB

Am morgigen Dienstag, dem 16. Mai 2023, um 19.00 Uhr spricht der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei MdB, auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Nicolas Zippelius MdB im katholischen Gemeindehaus Herz Jesu in Ettlingen, zum Thema „Wir können es besser – Worauf es für Deutschlands Sicherheit und Wohlstand ankommt“.

Um Anmeldung wird unter nicolas.zippelius@bundestag.de gebeten.

Nicolas Zippelius MdB beim Runden Tisch zum Thema: „Kurärzte“

Am Donnerstag haben die Bundestagsabgeordneten Nicolas Zippelius MdB und Klaus Mack MdB zu einem Runden Tisch zum Thema „Kurärzte“ nach Bad Herrenalb eingeladen. Ziel der Veranstaltung war ein offener Austausch zu den aktuellen Problemen und Hürden für Kurärzte und Kurorte mit kommunalen und fachspezifischen Vertretern.  

„Ganz herzlichen Dank an meinen Bundestagskollegen und Wahlkreisnachbarn Klaus Mack, für die Initiative und die gute Organsiation“, so Zippelius im Anschluss an die Veranstaltung.

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Nicolas Zippelius MdB unterwegs in Rheinstetten

Am Dienstag war der Bundestagsabgeordnete Nicolas Zippelius für verschiedene Gespräche und Termine unterwegs in Rheinstetten.

Unter anderem war Zippelius zu Gast im Rathaus um mit Oberbürgermeister Sebastian Schrempp in den Austausch zu kommen. Dabei wurden unter anderem Themen wie die Energiesicherheit und Abschaltung der AKWs, aber auch drängende kommunale Themen, wie zum Beispiel die Möglichkeiten und Maßnahmen zum Lärmschutz auf der B36, sowie den Ausbau der Bahntrasse, Abschnitt Karlsruhe Hauptbahnhof und die damit verbundenen Hürden besprochen.

Zippelius betont: „Die Oberbürgermeister und Bürgermeister sind die ersten Ansprechpartner in den Städten und Gemeinden. Der Austausch mit ihnen ist essenziell, um die Interessen und Wünsche des Wahlkreises voranzubringen!“