Kategorie: Allgemein

Herzliche Einladung!

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die heiße Wahlkampfphase beginnt und wir dürfen in dieser Woche gleich zwei prominente Redner in unserer Region begrüßen: Thorsten Frei kommt am Mittwoch, 15. Januar um 15.30 Uhr nach Linkenheim-Hochstetten und Helge Braun am Freitag, 17. Januar um 18.30 Uhr nach Waldbronn. Zu beiden Veranstaltungen darf ich Sie herzlich einladen! 

Ich würde mich freuen, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen und unseren Gästen sowie der Presse ein starkes Zeichen unserer CDU zu senden! Leiten Sie diese Einladung auch gerne an Ihre Freunde und Bekannte weiter. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihr

Nicolas Zippelius MdB 

Nicolas Zippelius | Nicolas Zippelius

Herzliche Einladung!

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die heiße Wahlkampfphase beginnt und wir dürfen in dieser Woche gleich zwei prominente Redner in unserer Region begrüßen: Thorsten Frei kommt am Mittwoch, 15. Januar um 15.30 Uhr nach Linkenheim-Hochstetten und Helge Braun am Freitag, 17. Januar um 18.30 Uhr nach Waldbronn. Zu beiden Veranstaltungen darf ich Sie herzlich einladen! 

Ich würde mich freuen, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen und unseren Gästen sowie der Presse ein starkes Zeichen unserer CDU zu senden! Leiten Sie diese Einladung auch gerne an Ihre Freunde und Bekannte weiter. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihr

Nicolas Zippelius MdB 

Nicolas Zippelius | Nicolas Zippelius

Kleine Anfrage zur Zukunft deutscher Rechenzentren zeigt Ignoranz der Bundesregierung gegenüber Wettbewerbsnachteilen

Mit dem von der Ampelkoalition verabschiedeten Energieeffizienzgesetz (EnEfG) werden Unternehmen und erstmals auch Rechenzentren dezidierte Vorgaben zur Energieeinsparung gemacht. Die Antwort der scheidenden Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Zukunft deutscher Rechenzentren unterstreicht nun, dass trotz deutlich ersichtlicher Probleme bei der Zertifizierung der Energie- und Umweltmanagementsysteme sowie dem Anschluss der Rechenzentren an die lokale Energieinfrastruktur, keine Änderungen an dem Gesetz in Betracht gezogen werden.

Nicolas Zippelius, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Karlsruhe-Land, äußerte sich hierzu wie folgt: “Rechenkapazitäten sind nicht nur im Hinblick auf die deutsche digitale Souveränität entscheidend, sondern spielen auch eine wichtige Rolle im Rahmen der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit. Insbesondere bezüglich des Trainings und der Weiterentwicklung kommerzieller KI-Anwendungen wird der Bedarf weiterhin steigen. Das EnEfG darf hier nicht zu einem Standortnachteil für Deutschland werden.“ In der Antwort auf die Kleine Anfrage stellt die Bundesregierung klar, dass sie in den Verpflichtungen des EnEfG keinen Wettbewerbsnachteil für deutsche Rechenzentren sehe (Frage 3). Faktisch geht das deutsche EnEfG jedoch deutlich über die Nachhaltigkeits- und Nachweispflichten der zugrundeliegenden Energieeffizienzrichtlinie der Europäischen Union (2023/1791) hinaus. „Mit der Entscheidung in der nationalen Umsetzung über die Forderungen der europäischen Effizienzrichtlinie hinauszugehen, wählt Deutschland erneut einen Sonderweg, der im europäischen Vergleich langfristig negative Konsequenzen für unsere Wirtschaftlichkeit und technologische Entwicklung haben wird. Nun ist es an der nächsten Bundesregierung diese Entscheidungen erneut kritisch zu beleuchten, um die deutsche Energienutzung nicht nur so effizient, sondern auch so zukunftsfähig wie möglich zu gestalten,“ so Nicolas Zippelius. 

Hintergrund:

In Deutschland wurde zur Steigerung der Energieeffizienz im Jahr 2023 das Energieeffizienzgesetz verabschiedet. Dieses setzt erstmals nationale Energieeffizienzziele fest: beim Endenergieverbrauch sollen in Deutschland im Vergleich zum Jahr 2008 bis zum Jahr 2030 mindestens 26,5 Prozent eingespart werden, beim Primärenergieverbrauch im selben Zeitraum mindestens 39,3 Prozent. Damit liegen diese Anforderungen deutlich über den Mindestvorgaben, die durch die Europäische Union festgelegt wurden. Abhängig vom jährlichen Gesamtenergieverbrauch haben Unternehmen Energie- oder Umweltmanagementsysteme einzurichten oder konkrete Umsetzungspläne für Endenergieeinsparmaßnahmen zu erstellen und sind zur Nutzung von Abwärme verpflichtet. Bei Pflichtverstößen drohen hohe Bußgelder. Die Unionsfraktion hat gegen die Einführung des Gesetzes gestimmt.

„Politikwechsel für Deutschland!“ CDU Karlsruhe-Land stellt auf Kreisparteitag das Wahlprogramm für die Bundestagswahl vor!

Auf einem adventlichen Kreisparteitag in Stutensee-Spöck hat die CDU Karlsruhe-Land vor rund 175 anwesenden Mitgliedern das Wahlprogramm für die Bundestagswahl vorgestellt. Unter großem Applaus präsentierten die Bundestagsabgeordneten Olav Gutting und Nicolas Zippelius ihren Plan, um Deutschland wieder nach vorne zu bringen.

Nicolas Zippelius MdB, CDU-Kreisvorsitzender sowie Direktkandidat für den Wahlkreis Karlsruhe-Land, erklärte: „Es ist Zeit, dass sich was ändert! Nach drei Ampel-Jahren braucht unser Land eine bessere Politik und eine Bundesregierung mit einem Plan für die großen Aufgaben unserer Zeit. Meine Überzeugung ist: Wir können Deutschland wieder nach vorne bringen. Wir wollen ein Deutschland, auf das wir wieder stolz sein können!“

Olav Gutting MdB, der wieder als Direktkandidat für den Wahlkreis Bruchsal/Schwetzingen antritt, unterstrich: „Deutschland verdient eine Regierung, die alles daransetzt, unser Land wieder nach vorne zu bringen. Deutschland braucht wieder eine Politik für die hart arbeitende Mitte – eine Agenda für die Fleißigen! Dafür kämpfen wir, dafür kämpft Friedrich Merz!“

In der anschließenden Diskussion präzisierten zahlreiche Mitglieder die aktuell drängenden Handlungsfelder: von der finanziellen und organisatorischen Überlastung der Kommunen, der inneren und äußeren Sicherheit mit einer gut ausgestatteten Polizei und Bundeswehr, einer Migrationspolitik, die Humanität und Ordnung verbindet sowie einer Energie- und Wirtschaftspolitik, damit wir auch noch in Zukunft ein führendes Industrieland sind.

Die Mitglieder waren sich in ihrem Tenor einig: Von diesem Parteitag geht eine Aufbruchstimmung aus! In den Ortsverbänden im gesamten Landkreis will man bis zum 23. Februar 2025 für einen Politikwechsel werben.

Foto: Tobias Walter

Gemeinsamer Besuch mit Marc Biadacz bei PPG in Weingarten

Bei der Firma PPG werden Lacke und Technologien für zwei von drei produzierten Kraftfahrzeugen in Nordamerika und Europa hergestellt. Die beiden Bundestagsabgeordneten Nicolas Zippelius und Marc Biadacz haben sich vor Ort über aktuelle Herausforderungen, wie die Wirtschaftslage, den Fachkräftemangel und die Unsicherheit staatlicher Programme, informiert. Beim anschließenden Rundgang konnten die beiden Abgeordneten u.a. die in den letzten Jahren getätigten Investitionen in Höhe von 10 Millionen Euro in eine moderne Produktionsanlage begutachten.

Die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft – von Rente bis Bürgergeld

Zu diesem Thema sprach der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, Marc Biadacz, vergangene Woche in Dettenheim. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürgern diskutieren über dringende Reformen des Bürgergelds, die Zukunft der Rente und wie die deutsche Wirtschaft wieder in Fahrt kommt. Der Dank gilt Marc Biadacz für den spannenden Vortrag, der CDA Karlsruhe-Land sowie der CDU Dettenheim für die Gastfreundschaft!

Bürgersprechstunde am 27. November 2024 zwischen 10.00 und 12.00 Uhr im Wahlkreisbüro in Ettlingen

Am Mittwoch, den 27. November 2024 bietet der CDU-Bundestagsabgeordnete Nicolas Zippelius von 10.00 bis 12.00 Uhr, eine Bürgersprechstunde im Wahlkreisbüro in Ettlingen (Entengasse 12) an.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die mit Herrn Zippelius ins Gespräch kommen möchten, können gerne ohne vorherige Terminvereinbarung im Wahlkreisbüro vorbeischauen.

“Mir ist der persönliche Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern meines Wahlkreises sehr wichtig. So kann ich direkt die Anliegen vor Ort aufgreifen und mit in meine politische Arbeit einfließen lassen. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen“, so Nicolas Zippelius.

Sicherheitskonferenz – Australien – Neuseeland

Die Region Asien-Pazifik ist von entscheidender Bedeutung aufgrund ihrer wirtschaftlichen, strategischen und geopolitischen Relevanz. Sie ist globales Zentrum für Produktion, Handel und Innovation. Mit einem bedeutenden Anteil am Welthandel und der internationalen Schifffahrt sind die Seewege in der Region essenziell für die globale Versorgungskette.

Ende Oktober hat der Bundestagsabgeordnete Nicolas Zippelius für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion als Keynote-Speaker an einer Sicherheitskonferenz sowie an Gesprächen u. a. mit Neuseelands stellv. Ministerpräsident und Außenminister Winston Peters sowie mit Ministerin Judith Collins aber auch vielen weiteren Gesprächspartnern teilgenommen.

“Es ist von entscheidender Bedeutung, die Länder in der Region richtig zu verstehen und vertrauensvolle Gesprächspartner zu haben, um zentrale Fragen beantworten zu können”, so Zippelius.

Nicolas Zippelius | Nicolas Zippelius

Veranstaltung: “Die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft – Von Bürgergeld bis Rente”

Am 19. November 2024 lädt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Karlsruhe-Land, Nicolas Zippelius, interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Veranstaltung zu dem Thema: “Die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft – Von Bürgergeld bis Rente” ein.

Als Gast wird der Bundestagsabgeordnete und Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, Marc Biadacz, vor Ort zum Thema der sozialen Marktwirtschaft sprechen.

“Es freut mich außerordentlich, dass auf meine Einladung mein geschätzter Kollege Marc Biadacz, Mitglied des Deutschen Bundestages und Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales, in den Landkreis Karlsruhe kommen wird und als Experte mit uns in das Gespräch gehen wird”, betont Zippelius.

Die Veranstaltung findet am 19. November 2024, um 18.30 Uhr, im Restaurant Artemis (Hauptstraße 39, 76706 Dettenheim) statt.

Um Anmeldung wird per Telefon (030 227 78618) oder E-Mail (nicolas.zippelius@bundestag.de) gebeten.

Kleine Anfrage zum Energieeffizienzgesetz offenbart: Bundesregierung erreicht selbst gesteckte Ziele zur Zertifizierung ihrer Rechenzentren nicht

Mit dem von der Ampelkoalition verabschiedeten Energieeffizienzgesetz werden Unternehmen und erstmals auch Rechenzentren dezidierte Vorgaben zur Energieeinsparung gemacht. Eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundesfraktion offenbart nun, dass die Bundesregierung ihre selbst gesteckten Ziele zur Implementierung und Zertifizierung der Energie- oder Umweltmanagementsystemen in ihren Rechenzentren nicht erreicht. Dazu unterstreicht Nicolas Zippelius, CDU/CSU-Fraktion, Mitglied im Ausschuss für Digitales:

„Während die Bundesregierung von den Privaten viel in kurzer Zeit erwartet, ist sie mit ihren eigenen Rechenzentren anscheinend überfordert: ein Jahr nach Inkrafttreten wurde nur bei fünf von den 13 betroffenen Rechenzentren des Bundes ein Energiemanagementsystem implementiert und davon bisher kein einziges zertifiziert (Nr. 55). Ihrer selbst auferlegten Vorbildfunktion der öffentlichen Hand wird die Ampelregierung damit nicht gerecht. Vielmehr gefährdet sie mit bürokratischen Anforderungen, praxisfernen Regelungen und der Übererfüllung europäischer Standards den Rechenzentrumsstandort Deutschland und die Rechenzentren in unserer Region!“

Hintergrund:

In Deutschland wurde zur Steigerung der Energieeffizienz im Jahr 2023 das Energieeffizienzgesetz verabschiedet. Dieses setzt erstmals nationale Energieeffizienzziele fest: beim Endenergieverbrauch sollen in Deutschland im Vergleich zum Jahr 2008 bis zum Jahr 2030 mindestens 26,5 Prozent eingespart werden, beim Primärenergieverbrauch im selben Zeitraum mindestens 39,3 Prozent. Abhängig vom jährlichen Gesamtenergieverbrauch haben Unternehmen Energie- oder Umweltmanagementsysteme einzurichten oder konkrete Umsetzungspläne für Endenergieeinsparmaßnahmen zu erstellen und sind zur Nutzung von Abwärme verpflichtet. Bei Pflichtverstößen drohen hohe Bußgelder. Die Unionsfraktion hat gegen die Einführung des Gesetzes gestimmt.

Die gesamte Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU, finden Sie unter folgendem Link: Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes