Kategorie: Allgemein

Bundesweiter Trikottag

Am 11. Juni 2024 fand der zweite bundesweite Trikottag statt. Ein Tag an dem die Sportvereine im Mittelpunkt stehen! Ob Fußball, Handball, Tischtennis, Basketball und viele weitere – Sport verbindet Menschen über Generationen und gesellschaftliche Schichten hinweg und fördert Teamgeist, Fairness und Zusammenhalt. 

Für Nicolas Zippelius, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Karlsruhe-Land, ein besonderere Tag. Denn lange Zeit hat der junge Abgeordnete selber Woche für Woche mit der Mannschaft auf dem Platz gestanden.

„Daraus sind Freundschaften fürs Leben entstanden. Stellvertretend für die Teams, für die ich spielen durfte, habe ich am Dienstag das Trikot meines Heimatvereins, die Fußballvereinigung 1906 e.V. Weingarten, getragen“, so Zippelius.

Zippelius möchte auf diesem Weg, allen Vereinen und der damit verbundenen unermüdlichen Arbeit aller Ehrenamtlichen danken.

Austausch mit Epic Games

Anlässlich des Sommerfestes des Game – Verband der Deutschen Gamesbranche, war die gesamte Branche am vergangenen Dienstag in Berlin stark verteten. 
Die sich dadurch ergebenen Möglichkeiten zum Austausch habe ich gerne genutzt und mich mit Candela Montero Martinez-Valero und Anna-Sophie Harling von Epic Games getroffen.

Epic Games ist ein US-amerikanisches Softwareunternehmen, welches u. a. für die Entwicklung von Videospielen (Fortnite, Rocket League) sowie der hauseigenen Entwicklungssoftware für Computerspiele (Unreal-Engine) bekannt ist.

In unserem offen Austausch haben wir digitalpolitsiche Themen wie Online-Saftey in Games, Lootboxen sowie die Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK) thematisiert. 

Herzlichen Dank für das sehr interessante Gespräch und den Besuch im Deutschen Bundestag.

Rede zum Entwurf eines „Handelsoffensivegesetzes“

Wirtschaftspartnerschafts- und Investitionsschutzabkommen ratifizieren – Wirtschaft stärken!

Die hohen Energiepreise und bürokratischen Hürden hierzulande sowie weltweite Krisen und der zunehmende Protektionismus belasten unsere international stark verflochtene deutsche Wirtschaft. Sie profitiert aktuell kaum von der sich erholenden Weltkonjunktur. Gerade in diesen Zeiten sind deutsche Unternehmen auf verlässliche Rahmenbedingungen angewiesen: Offene Märkte, Freihandel und Investitionssicherheit sind zentrale Bausteine für einen erfolgreichen Wiederaufschwung der Wirtschaft! Und es liegt in der Verantwortung der Politik für verlässliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Es braucht endlich wirkliche Anstrengungen, um unsere volkswirtschaftlichen Potentiale zu aktivieren.

Mit unserem Gesetzentwurf zur Stärkung der Handels- und Außenwirtschaftsbeziehungen der EU machen wir der Ampelkoalition ein Angebot, mit uns gemeinsam die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Afrikanischen Staaten und Investitionsschutzabkommen mit Vietnam und Singapur zu ratifizieren. Aber die Ampelkoalition formuliert lieber Bedenken und die Ampelregierung versteckt sich hinter ihrem Koalitionsvertrag! So wie die Ampelkoalition sich gegen die Investitionsschutzabkommen mit Vietnam und Singapur stemmt, muss man konstatieren: Die Ampel ist nicht Teil der Lösung – Sie ist das Problem!

Die Wirtschaftspartnerschafts- und Investitionsschutzabkommen sind darüber hinaus wichtiger Baustein, um unsere Handelsbeziehungen breiter aufzustellen. Die bereits aktiven Freihandelsabkommen der EU mit Vietnam und Singapur haben zu einer signifikanten Steigerung des bilateralen Handels geführt und durch den Abschluss dieser Abkommen wurde politisches Vertrauen geschaffen. Diese positive Entwicklung gilt es durch die Ratifikation der Investitionsschutzabkommen fortzusetzen. Wenn wir die proklamierte Diversifizierung unserer Lieferketten wirklich wollen und wenn wir Risikoreduzierung von China ernst meinen, dann müssen wir die politischen Rahmenbedingungen schaffen und die Abkommen ratifizieren!

Die deutsche Wirtschaft braucht stabile Rahmenbedingungen, offene Märkte, Freihandel und Investitionssicherheit. Mit ihrer Politik blockiert die Ampelkoalition alle diese Bemühungen und gefährdet unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand!     

Nicolas Zippelius unterstützt im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) den transatlantischen Jugendaustausch

Mit einem Stipendium des Bundestags in die USA oder als Gastfamilie einen Austauschschüler aufnehmen? – Das Parlamentarische Patenschafts-Programm macht dies möglich.

Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP), welches bereits seit über 30 Jahren vom Deutschen Bundestag und dem US-Kongress gefördert wird, erhalten Jugendliche Vollstipendien für ein Austauschjahr im jeweils anderen Land. Bundestags- und Kongressabgeordnete engagieren sich als Paten bzw. Patinnen für die jungen Austauschschüler.

Auch Nicolas Zippelius, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Karlsruhe-Land, ist Pate im PPP und ruft in seinem Wahlkreis zur Beteiligung am transatlantischen Austausch auf. Ab sofort können Jugendliche sich um eines der Stipendien für das Austauschjahr 2025/26 in den USA bewerben. Während ihres Aufenthaltes in den USA leben die Jugendlichen in einer Gastfamilie und besuchen eine Schule vor Ort. So tauchen sie vollständig in die amerikanische Kultur und den dortigen Alltag ein. Die PPP-Stipendien sind Vollstipendien, die den kompletten Kostenbeitrag für das Austauschjahr abdecken – inklusive Reise, Versicherung, Organisation und Betreuung. Die Bewerbung ist noch bis zum 13. September 2024, direkt über die Website des Bundestags möglich: www.bundestag.de/ppp

Parallel werden im Wahlkreis Karlsruhe-Land auch Gastfamilien gesucht, die zeitgleich, also ab August/September 2024, einen der US-amerikanischen PPP-Stipendiaten für ein Schuljahr bei sich aufnehmen möchten. „Gastfamilien haben die Möglichkeit, ein Austauschjahr im eigenen Zuhause zu erleben“, so Nicolas Zippelius. „Sie ermöglichen einem jungen Menschen aus einem anderen Land eine einmalige Erfahrung und gewinnen selbst ein internationales Familienmitglied hinzu.“ Interessierte Familien können sich direkt bei der für den Wahlkreis zuständigen Austauschorganisation Youth For Understanding (YFU) melden: Telefonisch unter 040 2270020 oder per E-Mail an gastfamilienmeldung@yfu.de.

Bilaterale Beziehungen und wirtschaftliche Kooperation fördern!

Heute war S. E. Herr Botschafter Sang Beom Lim, Botschafter der Republik Korea, zu einem politischen Austausch im Berliner Abgeordnetenbüro des direkt gewählten Bundestagsabgeordneten, Nicolas Zippelius, zu Gast. In einem angenehmen Gespräch wurde eine Vielzahl wichtiger Punkte, wie die Förderung der wirtschaftlichen Kooperation oder aktuelle Herausforderungen für Deutschland und Südkorea, thematisiert.

Wieder einmal zeigt sich, wie entscheidend solche Dialoge sind, um die internationale Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsame die zentralen Themen anzugehen.

„Mein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an S. E. Herrn Botschafter, für den Besuch und den offenen und interessanten Austausch“, so Zippelius.

Ein neuer Impuls für Baden-Württemberg – Manuel Hagel MdL zu Besuch im Wahlkreis von Nicolas Zippelius MdB

Ein neuer Impuls für Baden-Württemberg! Unter diesem Motto war Manuel Hagel, der Fraktions- und Landesvorsitzende der CDU, am Freitag zu Gast im Wahlkreis von Nicolas Zippelius, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Kreis Karlsruhe-Land.

Bei der Firma HeKa in Graben-Neudorf fand, nach einem herzlichen Empfang des Geschäftsführers Andreas Heilig, ein interessanter Austausch zu den aktuellen Herausforderungen des baden-württembergischen Mittelstands statt.

Am Abend hat Manuel Hagel vor über 100 Zuhörern in Linkenheim-Hochstetten seine Vision für Baden-Württemberg dargestellt: Der Fokus auf das Wesentliche, für ein wirtschaftlich starkes Baden-Württemberg, für echten Bürokratieabbau und einen Staat, der den Menschen Platz für ihre Entfaltung lässt.

Und wie es sich gehört, hat sich Manuel Hagel an sein letztes Gastgeschenk aus Linkenheim-Hochstetten erinnert. Ein erklärter VfB-Fan mit dem KSC Trikot und dem Versprechen, dass er wiederkommt, wenn beide Mannschaften in der ersten Bundesliga gegeneinander spielen!

„Vielen Dank für deinen Besuch, lieber Manuel Hagel und herzlichen Dank, lieber Andreas Stampfer und Tanja Kößler, für die hervorragende Organisation!“, bedankt sich Zippelius im Anschluss des Besuchs.

Nicolas Zippelius | Nicolas Zippelius
Nicolas Zippelius | Nicolas Zippelius

Kleine Anfrage zum Thema: Normierung und Standardisierung in der Internationalen Digitalpolitik

Als Digitalpolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, setzt sich Nicolas Zippelius, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Karlsruhe-Land, häufiger mit abstrakteren Sachverhalten auseinander. So zum Beispiel mit dem Thema internationaler, technischer Normierung und Standardisierung. Gerade als Industrie- und Exportnation ist für Deutschland ein möglichst freier Warenverkehr wichtig. Gemeinsame internationale Normen ermöglichen dies ohne hohe Anpassungskosten bei Produkten hervorzurufen und fördern die Qualitätssicherung. Deshalb ist es auch weiterhin von hoher Relevanz, dass Deutschland in den wichtigsten internationalen Normierungsgremien stark vertreten bleibt, dem wachsenden Einfluss Chinas dort etwas entgegensetzt und neue Entwicklungen in diesem Bereich anerkennt und auf diese reagiert.

Die Unionsfraktion hat zu diesem Thema eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt.

„Mit der von uns gestellten Kleinen Anfrage, erfolgt nun endlich eine konkrete Benennung der digitalpolitischen Risiken und systemischen Konkurrenzen durch die Bundesregierung. Hier findet die Bundesregierung nun die klaren Worte, die wir in der Strategie für die Internationale Digitalpolitik gefordert hatten.

Es wird auch deutlich, dass der wahrgenommene Einflussverlust in internationalen Standardisierungsgremien offenbar weniger durch einen Mangel an deutschen Delegierten oder Schlüsselpositionen hervorgerufen wird, sondern durch das vergleichsweise geringere Engagement in weniger besetzten und standardisierten Themenbereichen wie Künstliche Intelligenz. Hier sollte die Bundesregierung ihrem eigenen Anspruch gerecht werden und Rahmenbedingungen schaffen, um die Präsenz deutscher Unternehmen und deren Standardsetzung in diesem Bereich besser zu ermöglichen“, so Zippelius.

Die vollständige Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie die Antwort der Bundesregierung, lassen sich unter folgendem Link einsehen:

https://dip.bundestag.de/vorgang/normierung-in-der-internationalen-digitalpolitik/310624

Nicolas Zippelius MdB im Austausch mit Justin Bassi, Executive Director des ASPI

In der vergangenen Sitzungswoche in Berlin, war Nicolas Zippelius, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Karlsruhe-Land, im Austausch mit Justin Bassi, Executive Director des Australian Strategic Policy Institutes.

Bevor Bassi Executive Director des ASPI wurde, übte er das Amt des Nationalen Sicherheitsberaters des ehemaligen australischen Premierministers Malcolm Turnbull aus und war  zuständig für alle Bereiche der Sicherheitspolitik. Mit ihm sprachen Zippelius, sowie andere Vertreter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, über den strategischen Wettbewerb zwischen Demokratien und autokratischen Systemen, warum Sicherheit und Wirtschaft untrennbar miteinander verbunden sind und wie in der Region die chinesische Einflusssphäre gehandhabt wird.

„Vielen Dank für das gute Gespräch und den Austausch zu diesen wichtigen Themen mit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion“, so Zippelius. 

Nicolas Zippelius | Nicolas Zippelius

Nicolas Zippelius MdB als Podiumsdiskutant zum Thema: Rechenzentren in Deutschland

Am Mittwoch war Nicolas Zippelius, direkt gewählter Abgeordneter für den Wahlkreis Karlsruhe-Land, als Podiumsdiskutant zu Gast beim Eco – Verband der Internetwirtschaft e. V., um mit weiteren Teilnehmern über die Rechenzentrumslandschaft in Deutschland zu sprechen. 

Rechenzentren sind das Herzstück unserer digitalen Zukunft. Als Knotenpunkt der Informationstechnologie spielen sie eine entscheidende Rolle für Deutschlands Position als zukunftsfähiger Digital- und Wirtschaftsstandort.

„Mit dem Energieeffizienzgesetz hat die Ampel Deutschland einen Bärendienst erwiesen und legt mit den bürokratischen Hürden insbesondere neuen Rechenzentren Steine in den Weg. Das hat die gestrige Diskussion nochmals herausgearbeitet“, so Zippelius.

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Nicolas Zippelius MdB beim Reitturnier des RFZV Weingarten

Auf Einladung des Vorsitzenden des Reit-, Fahr- und Zuchtvereins Weingarten, Jörg Horn, durfte der Bundestagsabgeordneten Nicolas Zippelius im Rahmen des jährlichen Reitturniers am Samstagabend verdiente Mitglieder für ihre langjährige Arbeit und Mitgliedschaft ehren.

„Das Turnier ist über die Region hinaus bekannt und hat einen hervorragenden Ruf. Schon als Kind war ich mit Familie und mit Freunden da. Es war schön viele bekannte Gesichter zu treffen, danke für die Möglichkeit!“, bedankt sich Zippelius im Anschluss an die Veranstaltung.