Kategorie: Allgemein

Vor-Ort-Termin bei der Fa. Alltech Dosieranlagen in Begleitung des SWR

“Den Puls der Region spüren”, darauf kommt es Bundestagskandidat Nicolas Zippelius nach eigener Aussage bei seinen Vor-Ort-Terminen an. “Wichtig ist es, die Anliegen und Probleme der Gesprächspartner aufzunehmen, zu verstehen und entsprechend unterstützend zu wirken.”, so der 33-jährige Bundestagskandidat. Seinen Termin bei der Firma Alltech Dosieranlagen begleitete eine Kamerateam des SWR. Die Besichtigung war, wie das Gespräch mit Geschäfstführer André Martin, sehr vielseitig. Von der Auszubildendensituation bis zu der Frage, welche Auswirkungen der Stau im Suezkanal für das 33-Personen starke, mittelständische und global agierende Unternehmen hätte, war die Themenpalette breit gefächert. Nach Ansicht von Zippelius, müsse man den Wert kleiner und mittelständischer Unternehmen ganzheitlicher betrachten. Sie böten gute Arbeit für die Menschen in unserer Region, seien existentiell für die Kommunen als Gewerbesteuerzahler und würden das Bild der Ortschaften gestalten.

Der Bericht des SWR wird auf dieser Homepage nach Ausstrahlung veröffentlicht werden.

Mit Tilman Kuban und Christine Neumann-Martin MdL zu Besuch bei der FC Gruppe

Bundestagskandidat Nicolas Zippelius traf sich mit dem Vorsitzenden der Jungen Union Deutschlands Tilman Kuban un der Landtagsabgeordneten im Wahlkreis Ettlingen Christine Neumann-Martin mit Michael Hoffmann, Geschäftsführer der FC Gruppe. Die FC-Gruppe ist ein modernes Beratungs-, Steuerungs- und Planungsunternehmen mit einem besonderen Fokus auf die Immobilien-, Anlagen-, Energie- und Baubranche. Der neue Campus (Hauptstandort) und die Arbeitsbedingungen sprechen für sich und zeigen, welche Möglichkeiten im digitalen Wandel stecken.

Im Gespräch mit Anke Bjelanovic – Jugendleiterin des FC Germania Friedrichstal

Zusammen mit dem Stutenseer Stadtrat Tobias Walter traf sich Bundestagskandidat Nicolas Zippelius mit Anke Bjelanovic – Jugendleierin des FC Germania Friedrichstal. Sie hat dort mit den weiteren Verantwortlichen ein Konzept entworfen, dass unter Einhaltung der Abstände Jugendtraining ermöglichen würde. Hierfür wird das Spielfeld großflächig in vier kleine Felder unterteilt. Pro kleinem Feld können zwei Kinder/Jugendliche Passübungen ausführen. Das Konzept sieht auch ein geregeltes Betreten und Verlassen des Platzes vor und wurde zwischenzeitlich in Stutensee genehmigt, im Anschluss dann wieder abgelehnt. Spannend war der Austausch und viel Herzblut liegt in der Arbeit und Konzeption. Kinder und Jugendliche brauchen einen regelmäßigen Ausgleich und Bewegung. In der Pandemie ist das sehr schwer aber es ist wichtig, Perspektiven und Konzepte zu finden, die Sport für Kinder und Jugendliche, unter Einhaltung der hygienischen Maßnahmen, möglich machen. Das Gespräch mit Anke Bjelanovic, die hauptberuflich Lehrerin ist, hat gezeigt, wo die Probleme liegen und wie Lösungen aussehen können.

Besuch beim DRK-Kreisverband Karlsruhe e.V.

Mit Geschäftsführer Joerg Biermann sprach ich über das neue DRK-Einsatzzentrum und ließ mich genauer über das Hausnotrufsystem und die Ausbildungslage informieren.

Um eine bestmögliche medizinische Erstversorgung zu gewährleisten und um die Hilfsfrist von 10 Minuten einzuhalten, braucht es die notwendige Infrastruktur und Fachkräfte. Das neue Einsatzzentrum ist dafür ein wichtiger Bestandteil.

Besuch des Impfzentrums Sulzfeld

Auf Einladung der Sulzfelder Bürgermeisterin Sarina Pfründer besichtigte der Bundestagskandidat der CDU im Landkreis Karlsruhe Nicolas Zippelius das Impfzentrum in Sulzfeld, das vom Landkreis Karlsruhe organisiert wird. Vor Ort konnte sich Nicolas Zippelius ein Bild von den hervorragenden Bedingungen machen. Gleichzeitig suchte er das Gespräch mit den anwsenden Mitarbeitern des Landkreises, der Bundeswehr und den dort tätigen Medzinern. 

Nachdem der Landkreis Karlsruhe einen Amtshilfeantrag beim Bundesverteidungsministerium eingereicht hat, erfolgte umgehend die positive Bescheidung. Alle anwesenden arbeiten Hand in Hand und sorgen für eine angenehme Atmosphäre. “Die positive Herangehensweise und die gut abgestimmte Organisation hinterlassen einen optimalen Eindruck. Wir können uns sehr glücklich über diesen Standort schätzen. Ein Dank gilt auch der Firma E.G.O. die nach Information des Landratsamtes das Gebäude zur Verfügung stellt.”, so der CDU-Bundestagskandidat. 

Zu Gast bei der Firma Megaforce

Als der Weingartener Gemeinderat und Bundestagskandidat der CDU, Nicolas Zippelius, hörte, dass der Minister für Justiz, Europa und Tourismus, Guido Wolf, in die Region komme, um Vertreter verschiedener corona-gebeutelter Branchen zu besuchen, dachte er sofort an den Großbühnenbauer Megaforce in Weingarten.

Der Besuch kam zustande, Landtagskandidat Ansgar Mayr aus Stutensee stellte die Firma als „einen Leuchtturm der Veranstaltungsbranche“ vor.

Den Auftakt bildete ein Rundgang durch die gewaltige Lagerhalle. Firmenchef Michael Brombacher erläuterte das Konzept, Bühnen für Großveranstaltungen zu bauen. Rund zehn Grundtypen von Bühnen werden in den unterschiedlichsten Größen nach einem bestimmten Schema errichtet.

Sattelschlepperweise werden Stahlgestänge, Traversen, Bühnenbretter und Schraubmaterial quer durch Europa gefahren. Jede Bühne ist für ihre Anforderungen konzipiert und an ihre Umgebung angepasst. „Eine Herausforderung war in Hongkong, als wir die Standfestigkeit der Bühne nach Taifunstärke berechnen mussten“, wird Brombacher anschaulich.

Die Überführung per Schiff habe sechs Wochen gedauert. Im Werkstattbereich verfüge die Firma über Fachkräfte mit Schreiner- und Schweißerkenntnissen, denn Spezialbauteile fertige sie alle selbst, fährt er fort.

Normalerweise arbeiten hier 42 festangestellte Mitarbeiter, in Spitzenzeiten können es bis zu 300 bis 400 Saisonkräfte werden. Schnell und flexibel zu sein, das sei ihre Stärke, erklärt er nicht ohne Stolz. Guido Wolf zeigte „Respekt“ vor dem Konzept „Alles aus einer Hand“.

Am Gesprächstisch sagte er, er stelle sich selbst die Frage, was die Politik denn tun könne, um zu helfen, denn ein weiteres komplettes Jahr ohne Einnahmen werde „vielen die Luft abdrehen“. 
 

Mayr fragte, wie denn die Überbrückungshilfe angekommen sei. Die erste im Frühjahr sei schnell angekommen, erwiderte Brombacher. Die zweite dagegen eher zögerlich. Der Finanzleiter der Firma, Sebastian Meyer, erklärte, zwei Monate von der Antragstellung bis zur Auszahlung seien sehr lang, wenn man mit null Umsatz zu kämpfen habe.

Wolf zeigte Verständnis, er erinnerte an die „Night of light“, als die Branche die Alarmstufe Rot ausgerufen hatte. Es sei ein friedlicher und keineswegs aggressiver Hinweis gewesen. Aber bei allem Verständnis wies er darauf hin, dass die Politik eine hohe Verantwortung bei der Verteilung der Unterstützungsgelder habe.

Es sei ein „Wahnsinnskraftakt“ und unrealistisch, dass in diesem Maße weiter unterstützt werden könnte. Dazu sagte Melanie Brombacher, ihnen allen wäre lieber, sie könnten arbeiten. Das veranlasste Nicolas Zippelius zu der Frage, wie denn der Tag gefüllt werde.

Michael Brombacher berichtete von kleineren Projekten, vor allem im Hygienebereich. Dann bot er den anwesenden Politikern ein Projekt von „Dauer-Eventlocations“ an. Eine ständig aufgebaute, aber flexibel veränderbare Infrastruktur, die für Vereinsabende, Theaterstücke, sogar Gartenschauen geeignet sei, schwebe ihm vor. Mayr und Zippelius versprachen, „die Idee mitzunehmen“ und Wolf stellte fest, den Menschen werde derzeit viel zugemutet.

Aber die Politik sei gefordert, dafür Sorge zu tragen, dass „die Stimmung nicht kippt“. Zu Brombacher sagte er, er nehme ihn als motiviert und optimistisch wahr, aber jetzt müsse die Politik Sorge tragen, dass „nicht am Ende viele weggebrochen sind“. Corona habe zwar gezeigt, wie durch Videokonferenzen Verkehr reduziert werden könne, andererseits fehle die physische Konferenz den Hotels und Gaststätten.

Die persönliche Begegnung sei nicht zu ersetzen und ein Live-Konzert müsse man einfach erleben. Eine konkrete Perspektive zu zeigen, halte er für „unseriös“, aber er setze Hoffnung in die Impfung. Wenn bis Ende des Sommers 2021 alle Willigen geimpft seien, dann könne man der Normalität entgegensehen.

Autorin: Marianne Lother – mit freundlicher Genehmigung der Badischen Neuesten Nachrichten

Gemeinsame Weihnachtsaktion für die Tafel im Landkreis Karlsruhe

Über die sozialen Netzwerke hatte der Kandidat der CDU Karlsruhe-Land für die Bundestagswahl 2021 Nicolas Zippelius zu einer besonderen Aktion zu Weihnachten aufgerufen. Zugunsten der Tafel e.V. wurde ein „umgekehrter Adventskalender“ gestaltet – dies bedeutet, dass 24 Artikel, symbolisch für 24 Türen des traditionellen Adventskalenders, in eine Kiste gefüllt und an die Tafel e.V. übergeben wurden.

Die Aktion wurde im Vorfeld mit Mitarbeitern der Tafel e.V. koordiniert, unterstützt wurde Zippelius von der Landtagsabgeordneten Christine Neumann-Martin MdL sowie der Frauen Union und Jungen Union im Landkreis Karlsruhe.

Bei der Übergabe am Standort der Tafel e.V. in Ettlingen fand im Rahmen der bestehenden Hygienemaßnahmen ein Austausch mit der Standortleiterin Sybille Thoma statt. Dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tafel e.V. nicht nur dieser Tage außergewöhnliche Arbeit leisten, wurde im Gespräch ersichtlich.

„Das Jahr 2020 war für viele Menschen mit besonderen Entbehrungen und großen Unsicherheiten verbunden. Es war uns ein Anliegen, einen Teil dazu beizutragen, anderen Menschen eine Freude zu bereiten und die ehrenamtliche Arbeit der Tafel zu unterstützen.“, so der im Oktober gewählte Bundestagskandidat. Besonders gefreut hätte ihn, dass die Mitglieder der Frauen Union und Junge Union so großzügige Spenden beigetragen hätten. Iris Bruns-Riehl, Kreisvorsitzende der Frauen Union Karlsruhe-Land, hatte viele Frauen für die Aktion motiviert und berichtete auch von einem bereits getätigten Besuch der Mitglieder am Standort Linkenheim-Hochstetten.

Insgesamt werden nach Aussage von Zippelius und Neumann-Martin MdL vier Tafel e.V. Standorte im Landkreis mit umgekehrten Kalendern bedacht. „Da ich in dieser Einrichtung in der Vergangenheit selbst ein Praktikum absolviert habe, freue ich mich umso mehr über die gemeinsame Geste der Wertschätzung“, so Neumann-Martin MdL.