Dass die aktuelle Energiekrise nur europäisch gelöst werden kann, ist sich Nicolas Zippelius sicher. In einer Mitteilung unterstützt er den stellv. Unionsfraktionsvorsitzenden Andreas Jung in der Forderung nach einem Solidaritätsvertrag mit Frankreich.
Deutschland habe solche Solidaritätsverträge bereits mit Dänemark oder Österreich abgeschlossen, allerdings noch nicht mit Frankreich, so Zippelius. Umso wichtiger sei jetzt mit Deutschlands größten und für die Region wichtigsten Nachbarn Frankreich die Energieversorgung in Notlagen vertraglich zu regeln.
“Es ist höchste Zeit, einen deutsch-französischen Solidaritätsvertrag für eine mögliche Energienotlage abzuschließen und damit ganz praktisch an die Ziele des Vertrags von Aachen anzuknüpfen”, erklärt der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Karlsruhe-Land, Nicolas Zippelius, “Das ist gelebte europäische Solidarität und ein weiterer Baustein der deutsch-französischen Freundschaft!”